Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Gültig ab: 04.12.2025

Diese AGB gelten ab dem oben angegebenen Datum und ersetzen alle vorherigen Vereinbarungen.

Inhaltsverzeichnis

1. Präambel 1
2. Geltungsbereich 1
3. Auftraggeber 2
4. Vertragsgegenstand 2
5. Zustandekommen des Vertrags 3
6. Mitwirkung vom Auftraggeber 3
7. Preise und Bezahlung 3
8. Kündigungsrecht 4
9. Datenschutz 5
10. Geistiges Eigentum 5
11. Haftung 5
12. Veröffentlichung und Belegexemplare 6
13. Verschwiegenheitspflicht 6
14. Künstlersozialabgabe 6
15. Alternative Streitbeilegung 6
16. Schlussbestimmungen 6

1. Präambel
Im Rahmen der Verantwortung gegenüber dem Auftraggeber oder der Auftraggeberin werden digitale und lokale Dienstleistungen auf höchstem Niveau und im Einklang mit den geltenden rechtlichen Bestimmungen erbracht. Diese Dienstleistungen basieren auf den Grundsätzen der Transparenz, Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit. Der Schutz personenbezogener Daten hat höchste Priorität, und es wird im Einklang mit den geltenden Datenschutzbestimmungen, insbesondere der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und den nationalen Datenschutzgesetzen, gehandelt.

2. Geltungsbereich
2.1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) regeln sämtliche vertraglichen Beziehungen zwischen Nicole Mercado Ayurveda Kompass – nachfolgend Auftragnehmer genannt – und selbstständigen Unternehmern, Unternehmerinnen oder Unternehmen – nachfolgend Auftraggeber genannt –, die die angebotenen Dienstleistungen in Anspruch nehmen.
2.2. Änderungen dieser Geschäftsbedingungen werden dem Auftraggeber in Textform mitgeteilt. Sie gelten als genehmigt, sofern nicht innerhalb von vier Wochen nach Bekanntgabe in Textform widersprochen wird.
2.3. Abweichende AGB des Auftraggebers finden keine Anwendung, es sei denn, deren Geltung wurde ausdrücklich durch den Auftragnehmer bestätigt.
2.4. Durch die Inanspruchnahme der Dienstleistungen erklärt sich der Auftraggeber mit diesen AGB einverstanden.
2.5. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in diesen AGB auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter

3. Auftraggeber
3.1. Der Auftraggeber ist jede natürliche oder juristische Person oder eine rechtsfähige Personengesellschaft, die bei Abschluss einer Buchung mit dem Auftragnehmer in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt (§14 BGB).

4. Vertragsgegenstand
4.1. Der Vertrag kommt durch die Angebotsbestätigung, Auftragserteilung oder Vertragsunterschrift in Textform vom Auftraggeber zustande.
4.2. Die Rechtsgeschäfte können per E-Mail, Online-Kontaktformular oder Brief zustande kommen.
4.3. Die für den Vertragsschluss zur Verfügung stehende Sprache ist ausschließlich Deutsch. Übersetzungen in andere Sprachen dienen ausschließlich der Information. Der deutsche Text hat Vorrang bei eventuellen Unterschieden im Sprachgebrauch.
4.4. Es gelten ausschließlich diese AGB. Entgegenstehende oder von diesen AGB abweichende Bedingungen, die der Auftraggeber verwendet, werden vom Auftragnehmer nicht anerkannt, es sei denn, der Auftragnehmer hat ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich oder in Textform zugestimmt.
4.5. Eine genaue Bezeichnung und Auflistung des Leistungsangebots wird vom Auftragnehmer auf seiner Internetpräsenz, in sonstigen genutzten Medien, im Angebot oder Vertrag bekannt gegeben.
4.6. Der Auftraggeber kann zwischen einer Onlineberatung oder einer telefonischen Beratung zur Auftragsbesprechung wählen.

4.7. Abo-Modelle bedürfen der Vertragsform und sind von beiden Parteien zu unterzeichnen.
4.8. Individuelle Kombipakete bedürfen der Vertragsform und sind von beiden Parteien zu unterschreiben.
4.9. Der Vertrag von Abo-Modellen und Kombipaketen beginnt und endet mit den im Vertrag vereinbarten Start- und Enddaten.
4.10. Bei Bestellungen von einem Artikel oder mehreren Artikeln ohne separate Wünsche erhält der Auftraggeber ein verbindliches Angebot per E-Mail. Eine Angebotsbestätigung in Textform gilt als Vertragsabschluss und Zustimmung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
4.11. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen erhält der Auftraggeber zum Angebot, der Online-Buchung oder zum Vertrag. Eine Angebots-, Bestell- oder Vertragsbestätigung enthält die Zustimmung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
4.12. Der Auftrag der Bestellung beginnt ab der Bestätigung vom Auftraggeber und endet nach Erhalt der Bestellung.
4.13. Der Auftraggeber erhält nach der verbindlichen Bestellung eine Bestätigung per E-Mail.
4.14. Liefertermine gelten dann als vereinbart, wenn sie vom Auftragnehmer schriftlich bestätigt wurden. Das schließt das Angebot oder den Vertrag mit ein.

5. Zustandekommen des Vertrags
5.1. Der Auftraggeber hat die Möglichkeit, den Auftragnehmer unter der E-Mail-Adresse: info@ayurveda-kompass.de per E-Mail zu kontaktieren und auf diesem Wege einen Beratungstermin zu vereinbaren oder ein individuelles Angebot zu erfragen.

5.2. Der Auftraggeber hat als weitere Option, den Auftragnehmer über das Kontaktformular auf seiner Webseite: https://ayurveda-kompass.de zu kontaktieren und ein Angebot zu erfragen oder eine Buchung abzusetzen.
5.3. Der Auftragnehmer übersendet bei einer Anfrage dem Auftraggeber ein Angebot in Textform. Mit der Bestätigung des Angebots durch den Auftraggeber kommt ein verbindlicher Vertrag über die im Angebot ausgewiesene Dienstleistung zustande.
5.4. Änderungen individueller Angebote bedürfen der Textform und der Bestätigung beider Parteien.
5.5. Der Auftraggeber muss sicherstellen, dass der Schriftverkehr in Textform durch die korrekte Angabe seiner E-Mail-Adresse möglich ist, inklusive der Überprüfung des Spam-Ordners.

6. Mitwirkung vom Auftraggeber
6.1. Der Auftraggeber versorgt den Auftragnehmer nach bestem Wissen und Gewissen mit erforderlichen Informationen, Auskünften, Erfahrungen, um die ordnungsgemäße Erbringung der vereinbarten Leistung durch den Auftragnehmer zu ermöglichen und diesen dabei zu unterstützen, sodass ein möglichst effizienter Arbeitsablauf gewährleistet wird.

6.2. Der Auftraggeber ist verpflichtet, dem Auftragnehmer eine oder mehrere ermächtigte Personen zu benennen, die im Zusammenhang mit der Dienstleistungserbringung verbindliche Willenserklärungen für den Auftraggeber abgeben können.
6.3. Der Auftraggeber trägt Sorge für die Vollständigkeit und Richtigkeit der von ihm zur Verfügung gestellten Unterlagen und Auskünfte. Erkennt er, dass von ihm gemachte Angaben unvollständig oder unrichtig sind, hat er diesen Umstand unverzüglich dem Auftragnehmer mitzuteilen.
6.4. Sofern für die ordnungsgemäße Durchführung der vereinbarten Leistung erforderlich, hat der Auftraggeber zur Auftragsdurchführung geeignete Mitarbeiter mit der erforderlichen Fachkunde zur Verfügung zu stellen.
6.5. Die Kosten für etwaige Mitwirkungshandlungen hat der Auftraggeber zu tragen.
6.6. Unterlässt der Auftraggeber nach Aufforderung durch den Auftragnehmer die ihm obliegende Mitwirkungshandlung bzw. erbringt diese nicht vollständig, so ist der Auftragnehmer nach dem Setzen einer angemessenen Nachfrist und der schriftlichen Ankündigung zur fristlosen Kündigung des Vertrages oder Auftrages berechtigt. In einem solchen Fall sind die bis zum Zeitpunkt der Kündigung tatsächlich erbrachten Teilleistungen vom Kunden zu vergüten.

7. Preise und Bezahlung
7.1. Preise für die angebotenen Dienstleistungen werden auf der Internetseite vorgestellt. Alle Preise sind Nettopreise = Bruttopreise nach §19 UStG Kleinunternehmerregelung. Die Mehrwertsteuer wird nicht ausgewiesen.
7.2. Die tatsächlichen Endbeträge der Dienstleistungen werden durch ein Angebot oder einen Vertrag zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer festgehalten und abgeschlossen.
7.3. Die Bezahlung erfolgt wie im Vertrag oder Angebot angegeben.
7.4. Die Zahlung kann per PayPal, Banküberweisung oder Vorkasse erfolgen.
7.5. Die Bankdaten sind der Rechnung, dem Angebot oder Vertrag zu entnehmen.
7.6. Für die Abwicklung von Zahlungen nutzen wir unter anderem die Dienste von PayPal. Die Zahlungsabwicklung erfolgt über diese externen Anbieter, die eigenverantwortlich für die Verarbeitung Ihrer Zahlungsdaten sind: PayPal (Europe) S.à r.l. et Cie, S.C.A.: PayPal ermöglicht sichere Zahlungen. Die Nutzung unterliegt den Nutzungsbedingungen unter: https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/ua/useragreement-full

7.7. Eine Ratenzahlung ist ausschließlich nach Aufnahme in der vertraglichen Regelung mit vorheriger Absprache möglich.
7.8. Bei der Vereinbarung der Leistungserbringung in Teilen, behält sich der Auftragnehmer die Abrechnung von Teilleistungen vor. Dies gilt auch für die Leistungserbringung über einen längeren Zeitraum. Der Auftragnehmer behält sich im Übrigen unabhängig vom Auftragsvolumen die Abrechnung eines angemessenen Vorschusses vor.
7.9. Die vom Auftragnehmer gelieferten Arbeitsergebnisse verbleiben bis zum vollständigen Ausglich der dem Auftrag zugehörigen Rechnungen in deren Eigentum. Dies gilt auch für die Einräumung von Nutzungs- und Verwertungsrechten.
7.10. Der Auftragnehmer behält sich das Recht vor, die veröffentlichen Preise jederzeit zu ändern. Maßgeblich sind die Preise auf dem Angebot oder Vertrag.
7.11. Die angegebenen Preise im Angebot oder Vertrag bleiben ab dem angegebenen Vertrags- oder Angebotsdatum 6 Wochen lang gültig. Danach kann eine Preisanpassung erfolgen. Bei einer Preisanpassung erhält der Auftraggeber nach Absprache eine erneute Zusendung vom Angebot oder Vertrag.
7.12. Eine spezifische Festlegung im Angebot oder Vertrag kann die Punkte 7.7. - 7.11. ergänzen oder ersetzen.

8. Kündigungsrecht
8.1 Ordentliche Kündigung
(1) Sofern nicht anders vereinbart, kann der Vertrag mit einer Frist von 4 Wochen zum Monats- oder Quartalsende schriftlich gekündigt werden.
(2) Ein Vertrag mit Mindestlaufzeit kann frühestens zum Ende dieser Laufzeit gekündigt werden. Die Kündigung muss bis spätestens zwei Wochen vor Ablauf des Vertragsendes eingereicht werden. Erfolgt keine fristgerechte Kündigung, verlängert sich der Vertrag um die ursprünglich vereinbarte Laufzeit, jedoch höchstens um ein weiteres Jahr.
(3) Die Kündigung hat schriftlich per E-Mail oder Brief an die jeweils andere Vertragspartei zu erfolgen.
8.2 Außerordentliche Kündigung
(1) Das Recht zur außerordentlichen Kündigung bleibt unberührt. Beide Parteien sind berechtigt, den Vertrag fristlos zu kündigen, wenn ein wichtiger Grund vorliegt. Ein solcher liegt insbesondere vor, wenn:
eine Partei gegen wesentliche Vertragspflichten verstößt und diesen Verstoß nicht innerhalb einer angemessenen Frist nach Abmahnung beseitigt, eine Partei zahlungsunfähig wird oder ein Insolvenzverfahren über ihr Vermögen eröffnet oder mangels Masse abgelehnt wird.
8.3 Folgen der Kündigung
(1) Bereits erbrachte Leistungen sind bis zum Kündigungsdatum abzurechnen und zu vergüten.
(2) Nach Vertragsbeendigung sind vertrauliche Informationen, Dokumente und ggf. bereitgestellte Materialien an die jeweilige Vertragspartei zurückzugeben oder zu löschen, sofern nichts anderes vereinbart wurde.
(3) Ausnahmen der Dokumentenlöschung stellen die Dokumente und Unterlagen mit rechtlichen, steuerlichen Zweck dar. Diese werde nach der DSGVO aufbewahrt.

8.4. Widerrufsrecht
Da ausschließlich Verträge mit Unternehmern geschlossen werden, kommt das gesetzliche Widerrufsrecht für Verbraucher nicht zur Anwendung.

9. Datenschutz
9.1 Der Auftragnehmer behandelt alle persönlichen Daten vertraulich und hält sich an die geltenden Datenschutzgesetze.

10. Geistiges Eigentum
10.1 Alle Urheberrechte sowie sonstige Rechte des geistigen Eigentums an den vom Auftragnehmer erbrachten Leistungen verbleiben beim Auftragnehmer, es sei denn, es ist einzelvertraglich anders vereinbart.
10.2 Der Auftraggeber erhält ein zeitlich eingeschränktes Nutzungsrecht an den zur Verfügung gestellten Inhalten. Die Nutzung durch den Auftraggeber ist für diesen nur innerhalb seines eigenen Betriebs und ausschließlich hinsichtlich der Zweckerreichung des zugrundeliegenden Vertrags zulässig.
10.3 Die erbrachten Leistungen dürfen grundsätzlich nicht für einen über den Vertragszweck hinausgehenden Zweck verwertet werden und insbesondere nicht zur Verwertung durch Dritte freigegeben werden.
10.4 Etwaige Mitwirkungen des Auftraggebers an den Arbeitsergebnissen begründen kein Miturheberrecht.

11. Haftung
11.1 Der Auftragnehmer haftet uneingeschränkt für Schäden aufgrund einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit sowie für sonstige Schäden, die auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit vom Auftragnehmer beruhen.
11.2 Soweit der Auftragnehmer nicht nach den Bestimmungen des ersten Absatzes uneingeschränkt haftet, ist im Falle einer auf einfacher Fahrlässigkeit beruhenden Verletzung einer wesentlichen Vertragspflicht die Haftung vom Auftragnehmer auf Schadens- oder Aufwendungsersatz auf den typischerweise vorhersehbaren Schaden beschränkt. Wesentliche Vertragspflichten sind Pflichten, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung der jeweiligen Vereinbarungen überhaupt erst ermöglicht und auf deren Erfüllung der Auftraggeber regelmäßig vertraut und auch vertrauen darf (Kardinalpflichten).
11.3 Über die vorgenannten Fälle hinaus ist eine Haftung vom Auftragnehmer ausgeschlossen.
11.4 Es besteht keine Haftung für das Eintreten eines bestimmten Erfolgs, außer es liegen hierfür gesonderte und ausdrückliche Vereinbarungen in Schriftform zwischen den Vertragsparteien vor.
11.5 Die Haftung vom Auftragnehmer entfällt, wenn der eingetretene Schaden auf unvollständige oder unrichtige Informationen, Daten oder Unterlagen des Auftraggebers zurückzuführen sind.

12. Veröffentlichung und Belegexemplare
12.1. Wenn nicht anders einzelvertraglich festgehalten, ist der Auftragnehmer dazu berechtigt, Projekte zu Werbezwecken auf der Website und in Social Media zu veröffentlichen.

13. Verschwiegenheitspflicht
13.1. Der Auftragnehmer verpflichtet sich gegenüber dem Auftraggeber zu einer objektiven, auf die Ziele des Auftraggebers ausgerichteten Arbeitsweise. Alle an den Auftragnehmer im Rahmen der Zusammenarbeit zur Kenntnis gelangten Geschäftsgeheimnisse, diesbezüglichen Informationen und Unterlagen werden vertraulich behandelt.

14. Künstlersozialabgabe
14.1. Für künstlerische Fremdleistungen vom Auftragnehmer im Sinne der Künstlersozialkasse, ist der Auftraggeber verantwortlich, Abgaben zu leisten.

15. Alternative Streitbeilegung
Der Auftragnehmer ist zur Teilnahme an einem Streitbeilegungverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle weder verpflichtet noch bereit. Insbesondere richtet sich das Angebot vom Auftragnehmer ausschließlich an Auftraggeber ohne privaten Hintergrund.

16. Schlussbestimmungen
16.1 Auf Verträge zwischen dem Auftragnehmer und dem Auftraggeber findet das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts Anwendung. Soweit zulässig, wird als Gerichtsstand der Sitz des Auftragnehmers vereinbart.

16.2 Sofern der Auftraggeber keinen allgemeinen Gerichtsstand in Deutschland oder einem sonstigen EU-Mitgliedstaat hat, ist für Streitigkeiten zwischen den Vertragsparteien auf Grund dieses Vertrages der Sitz vom Auftragnehmer der Gerichtsstand.
16.3 Sind oder werden einzelne Bestimmungen der vorliegenden AGB unwirksam, so bleiben die übrigen Vertragsbestandteile davon unberührt und die Vertragsparteien treffen in diesem Fall eine Ersatzregelung, welche dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Klausel möglichst gleich ist.




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